Videoreihe: „Was uns bewegt“ · Folge 10 · Der Retter aus der Angst

Warum wir Angst haben?:
Weil ein Teil in uns weiß, daß er uns (noch) nicht helfen und uns liebevoll halten kann, macht er sich berechtigt Sorgen.
Dann bekommen wir Angst, etwas zu verlieren, was uns sehr sehr wichtig ist.

Na? Appetit bekommen? Das komplette Video gibt’s unten. 🙂
(auch als Audioversion)

Umgang mit Existenz-Ängsten:
Ein Beispiel aus einer «Körperreise» in Anja’s Gruppe und wie sich die Angst dank der Versöhnung mit dem «Worst Case» (schlimmster Fall) aufgelöst hat.

Angenehme Opfer-Rolle?:
Wenn wir uns selbst (noch) nicht geben können, erhalten wir dann den Rest von außen? Und wir brauchen dann oft nicht selbst zu entscheiden?

Wie das Leiden beendet wird:
Denken wir nur an uns oder nur an andere? – Wenn wir uns um uns selbst UND auch um die anderen gut kümmern, ist das Leiden beendet.
Die Liebe schließt alle(s) ein – wer liebt denkt an das Ganze UND an sich selbst.

Sein eigener Retter sein:
Der Retter wird nicht in der Not geboren, sondern vorher. Was wichtig und hilfreich ist, um uns im Extremfall halten zu können.

Einfache Übung für alle: 
Eine ganze einfache Übung, wie echter Wandel passieren kann, wenn es um Ängste oder andere Themen geht, die uns gerade beschäftigen. Hier erleben wir die sanftmütige Kraft der bedingungslosen Liebe.

Wie echter Wandel passiert:
Zum Schluss sprechen wir über eines der wohl wichtigsten Versprechen an uns selbst und wie dadurch auf mühelose Weise echter Wandel passiert.

Und nun viel Freude mit dem kompletten Video:

Audioversion:

💡 Wenn man im Player rechts auf die 3 Punkte klickt, kann man die Datei auch runterladen… für unterwegs im Auto oder unterm Baum im Park, oder, oder, oder… 🙂 Und wenn euer Player keine 3 Punkte hat, hilft ein Rechtsklick auf selbigen weiter.

4 thoughts on “Was uns bewegt · Folge no.10 · Der Retter aus der Angst

  1. Danke von Herzen für dieses wiederum so tolle und inhaltsreiche Gespräch! Vorallem so toll fand ich die Praxisübung! Und auch den Satz von Anja über den Irrglauben in uns „Wenn ich in der Liebe bin, bin ich noch verletzlicher!“ Dass dieser Satz auch tief in mir verankert ist, wurde mir erst beim Schauen des Videos bewusst, als dieser beleuchtet wurde!

  2. Wirklich schön Euch zuzuhören und sehen auch. Ich mag mich Doris anschliessen. Ich dachte auch lieben macht verletzbar.Nein das Gegenteil.Ein WOW Effekt.

    Die Kommunikation mit mir wieder herstellen. Das spricht mich total an.Danke dafür.Weil da ich ja Angst und Paniken hab seit sehr vielen Jahren, once upon a time kann man sagen schon, hab ich die Kommunikation zu mir verloren.

    Die Praxisübung fand ich auch sehr spannend.

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