Was uns bewegt · Folge no.10 · Der Retter aus der Angst

Der Retter aus der Angst
Interview-Reihe „was uns bewegt“ · Folge 10

Vielen Dank für Dein Interesse an dieser Episode. 🙂 Wenn Du unsere Arbeit unterstützen möchtest, würden wir uns über eine Spende sehr freuen.

In diesem Gespräch geht es unter anderem um folgende Schwerpunkte:

Warum wir Angst haben?:
Weil ein Teil in uns weiß, daß er uns (noch) nicht helfen und uns liebevoll halten kann, macht er sich berechtigt Sorgen.
Dann bekommen wir Angst, etwas zu verlieren, was uns sehr sehr wichtig ist.

Umgang mit Existenz-Ängsten:
Ein Beispiel aus einer «Körperreise» in Anja’s Gruppe und wie sich die Angst dank der Versöhnung mit dem «Worst Case» (schlimmster Fall) aufgelöst hat.

Angenehme Opfer-Rolle?:
Wenn wir uns selbst (noch) nicht geben können, erhalten wir dann den Rest von außen? Und wir brauchen dann oft nicht selbst zu entscheiden?

Wie das Leiden beendet wird:
Denken wir nur an uns oder nur an andere? – Wenn wir uns um uns selbst UND auch um die anderen gut kümmern, ist das Leiden beendet.
Die Liebe schließt alle(s) ein – wer liebt denkt an das Ganze UND an sich selbst.

Sein eigener Retter sein:
Der Retter wird nicht in der Not geboren, sondern vorher. Was wichtig und hilfreich ist, um uns im Extremfall halten zu können.

Einfache Übung für alle: 
Eine ganze einfache Übung, wie echter Wandel passieren kann, wenn es um Ängste oder andere Themen geht, die uns gerade beschäftigen. Hier erleben wir die sanftmütige Kraft der bedingungslosen Liebe.

Wie echter Wandel passiert:
Zum Schluss sprechen wir über eines der wohl wichtigsten Versprechen an uns selbst und wie dadurch auf mühelose Weise echter Wandel passiert.

Und nun viel Freude mit dem kompletten Video:

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Was uns bewegt · Folge no.09 · Liebe jenseits der Projektionen

Liebe jenseits der Projektionen
Interview-Reihe „was uns bewegt“ · Folge 9

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In diesem Gespräch geht es unter anderem um folgende Schwerpunkte:

Emotionale Verbundenheit:
Wie sich unser Umfeld ganz natürlich verändert, wenn wir uns projektionsfrei einbringen.

Der „Böse“ ist nicht der Böse:
Durch welche Brille schaue ich? Das erkennen der objektiven Wahrheit der Welt.

Verständnis mit dem noch nicht aushaltbaren Gefühl.

Der Wechsel von der Projektion zur objektiven Selbstwahrnehmung:
Die Empathiefähigkeiten üben und
Trigger-Themen heilen.

Mitgefühl verwandelt alles:
Was Anja für das eigene Leben Heilsames erkannt hat, nachdem sie andere Menschen als unzuverlässig und verkopft empfunden hat. Und wie sich dadurch die Wahrnehmung dieser Menschen völlig verändert hat.

Das Leben selbst ist der Prüfstein:
Stimmt unsere Selbstwahrnehmung, aufgrund von Projektionen oder Selbstüber- oder -unterschätzung, nicht mit der Wahrheit überein, stürzt dieses Selbstbild früher oder später dennoch heilsam zusammen.

Umgang mit Verletzlichkeit:
Wie uns das Verstecken unserer Verletzlichkeit unnahbar werden läßt und wie wir uns durch das liebevolle Zulassen der Verletzlichkeit wieder mit offenem Herzen und neugierig auf echte Begegnungen einlassen können.

Authentizität in Liebesbeziehungen ermöglicht Intimität:
Oft zeigen wir uns genau vor dem Menschen, den wir am meisten lieben, nicht ganz authentisch. Wie wir diese Authentizität in Liebesbeziehungen leben könnten.

Offenheit mit mir selbst:
Eine Beziehung beenden oder nicht?
Wohin führt mein Weg und ist er mit dem Partner Hand in Hand gehbar?

Und nun viel Freude mit dem kompletten Video:

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Was uns bewegt · Folge no.08 · Intimität · Sich genußvoll entfalten

Was uns bewegt · Folge no.08 · Intimität · Sich genußvoll entfalten

Intimität · Sich genußvoll entfalten
Interview-Reihe „was uns bewegt“ · Folge 8

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In diesem Gespräch geht es unter anderem um folgende Schwerpunkte:

Mangel in jungen Jahren: 
Wenn die Mutter / der Vater nicht wirklich da waren: Beispiele aus dem Leben von Anja und mir und wie sich das auf die Liebesbeziehungen ausgewirkt hat.

Über sich selbst hinauswachsen: 
Wie wir uns selbst eine gute Mutter/ein guter Vater sein können.

Die Stille stillt den Hunger:
Was passiert, wenn wir die oft anstrengenden Aktionen, mit denen wir unseren emotionalen Hunger stillen wollen, einmal weglassen?

Männer wollen immer nur Sex? – Frauen wollen immer nur reden?:
Ist das wirklich wahr und was wollen wir wirklich? – Wie uns Berührung dazu verhelfen kann, wieder eine echte Herzensverbindung und somit echte Intimität zu erleben.

Auf der Erde willkommen sein:
Aktion und Regeneration im Wechselspiel – Was es für unsere Männlichkeit bedeutet in unserer Weiblichkeit zu baden.

Die Stille ist ein Tor zu den Gefühlen:
Intimität mit uns selbst als Voraussetzung & wie wir uns aus der Erwartungshaltung an unser Umfeld befreien können und das Sich-Gesehen-Fühlen in uns selbst erleben können.

Wie Innen, so Außen:
Erst durch innere Verschmelzung sind wir fähig, echte Intimität mit einem Gegenüber zu erleben.

Wenn wir uns selbst genießen können:
Je grösser unsere Genußfähigkeit, desto mehr können wir auch andere genießen.

Geborgenheit im Lernfeld:
Es gibt keine echte Weiterentwicklung ohne eine gesunde Intimsphäre.

Und nun viel Freude mit dem kompletten Video:

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Was uns bewegt · Folge no.07 · Geld · Den wahren Hunger stillen

Was uns bewegt · Folge no.07 · Geld · Den wahren Hunger stillen

Geld · Den wahren Hunger stillen
Interview-Reihe „was uns bewegt“ · Folge 7

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In diesem Gespräch geht es unter anderem um folgende Schwerpunkte:

Austausch – frei von Vorstellungen über Geld: 
Was sagt unser authentisches inneres Gefühl, in welcher Qualität und Quantität wir dem anderen etwas geben oder von ihm empfangen möchten?

Geld, Selbstwert und das Heilen: 
Wissen wir überhaupt, was das wert ist, was wir den Menschen geben? Diese Frage gilt natürlich für alle Gaben, nicht nur für das Heilen.

Damit ein Mensch, der heilend tätig ist, seinen Mitmenschen so präsent, so klar und so einfühlsam begegnen kann, brauchte es viele, viele Jahre der inneren Einkehr. In stundenlangen Meditationen hat er all die unbewusst schwelenden Schatten beleuchtet, bis die Klarheit, die Freiheit und die Liebe, die in uns allen wohnt, immer mehr freigelegt wurde.

Die Mutterbrust hat auch keinen Münzeinwurf: (Das ist der neue Slogan von Johannes. 😊)
Wenn wir mit der Bedingungslosigkeit geben, wie eine Mutter ihr Kind stillt, erleben wir, dass das Universum uns genauso bedingungslos nährt. Und was passiert, wenn wir mehr darauf achten, dass es für alle aufgeht, anstatt nur unsere persönlichen Ziele im Blickwinkel zu haben.

Je heiler, desto weniger Hunger:
Eine Erfahrung von Johannes und wie er gesehen hat, dass Hunger in Wahrheit ein Hunger unseres verletzten Egos ist. Je heiler wir sind, desto weniger physische Nahrung brauchen wir.

Und wie ein Klient von Johannes in einem halben Jahr zehn Kilogramm an Gewicht verloren hat, nachdem sie an anderen Bewusstseins-Themen gearbeitet hatten, die nichts mit dem Körpergewicht zu tun hatten.

Über den Umgang mit unserer Angst vor Mangel: Zwei befreiende Fragen, die uns dazu verhelfen, dass sich die Angst vor Mangel von alleine wandelt und dass wir die Sicherheit im jetzigen Moment wieder finden.

Die Welt hungert nach Authentizität: Unsere Arbeit hilft den Menschen, den eigentlichen inneren Hunger zu finden und selbst zu stillen. Auf diese Weise können wir uns wieder selbst ermächtigen und unseren freien Willen wirklich wohltuend einsetzen.

Und nun viel Freude mit dem kompletten Video:

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Was uns bewegt · Folge no.06 · Yin und Yang in der Sexualität

Was uns bewegt · Folge no.06 · Yin und Yang in der Sexualität

Yin und Yang in der Sexualität
Interview-Reihe „was uns bewegt“ · Folge 6

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In diesem Gespräch geht es unter anderem um folgende Schwerpunkte:

Sind Männer und Frauen wirklich so unterschiedlich in der Sexualität?
Wenn wir unserem eigenen sexuellen Fluß ganz natürlich folgen können, dann können wir auch dem sexuellen Fluß von jemand anderem folgen.

Könnte es sein, dass die Unterschiede minimal werden, wenn Mann und Frau frei pendeln können zwischen ihren eigenen Yin- und Yang-Aspekten?

Zwei Formen von Sexualität:
Die energieaufbauende Sexualität und die energieabbauende Sexualität. Wie wäre es, diese beiden Formen wertungsfrei nebeneinander stehen zu lassen? Je nach Situation kann die eine oder die andere Art heilsam sein.

Warum ständige Ekstase völlig natürlich wäre:
Im Frieden sein mit unseren männlichen und weiblichen Aspekten.

Frieden im Wurzel-Chakra & Frieden in der sexuellen Energie:
Wenn wir die grobstoffliche Energie im Wurzel-Chakra nicht abtrennen, sondern liebevoll halten können, steigt die Energie durch alle Chakren aufwärts und wird dadurch immer mehr verfeinert.
Die Energiequelle für jeden unserer Lebensbereiche.

Energie-Kanäle weiten für Lust und Liebe:
Wie wir dadurch mehr Lebensfreude, mehr Genuß und auch Verjüngung und körperliche Gesundheit erleben können.

Lieben für den Weltfrieden: 🙂
Was eine gesunde Sexualität mit dem Weltfrieden zu tun hat; – wobei nicht wichtig ist, ob wir die sexuelle Energie in uns selbst erleben oder zusammen mit Partner.

Übung:
Eine einfache Übung für den natürlichen Fluss der sexuellen Energie.

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Was uns bewegt · Folge no.05 · Die Angst vor dem Tod durchschauen und wirklich leben

Was uns bewegt · Folge no.05 · Die Angst vor dem Tod durchschauen und wirklich leben

Die Angst vor dem Tod durchschauen und wirklich leben
Interview-Reihe: „was uns bewegt“ · Folge 5

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In diesem Gespräch geht es unter anderem um folgende Schwerpunkte:

Wie sich alle Ängste in Luft auflösen:
Warum viele Menschen, die eine Nahtod-Erfahrung gemacht haben, kaum mehr Ängste haben und warum der gleiche Effekt auch durch regelmäßige Meditation entstehen kann.

Herausforderungen beim Meditieren:
Wenn wir mit Meditation beginnen, sehen wir jeweils sehr genau, ob zwischen dem, was wir wirklich sind und dem eigenen Selbstbild eine Diskrepanz liegt oder nicht. Die Frage ist, wie mitfühlend wir den eigenen «Scherbenhaufen» anschauen können.

Meditieren als Pflicht oder als Freude:
Warum es nichts bringt, zu meditieren, wenn wir es gar nicht wirklich wollen. Und was in uns passiert, wenn wir etwas aus der Freude heraus tun.

Mit der Meditation ist es wie mit dem Kraftsport:
Wenn wir immer über unsere Leistungsgrenze gehen, wird der Muskelaufbau keineswegs gesteigert.

Haltung der Liebe & Spontanheilung:
Wie bei Johannes ein stark juckender Hautausschlag nach zwei Tagen komplett verschwunden ist, nachdem er seine innere Einstellung verändert hat.

Der freie Wille und das Ego:
Der Wille ist bei weitem nicht so frei, wie wir oft meinen. Wenn wir verletzt sind, sagen wir oft Dinge, die wir gar nicht wirklich wollen. Wenn das Ego verletzt ist, ist der Wille nicht frei.

Göttlicher und persönlicher Wille:
Je heiler wir werden, desto mehr verschmilzt der göttliche Willen mit dem persönlichen Willen.

Das Leben dient uns:
Warum sich manche Menschen immer ungerecht behandelt fühlen und wie immer mehr die Empfindung entsteht in uns, dass uns das Leben dient und nur das Beste will für uns.

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Was uns bewegt · Folge no.04 · Das Sehnen & die bedingungsfreie Liebe

Was uns bewegt · Folge no.04 · Das Sehnen & die bedingungsfreie Liebe

Das Sehnen & die bedingungsfreie Liebe
Interview-Reihe: „was uns bewegt“ · Folge 4

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In diesem Gespräch geht es unter anderem um folgende Schwerpunkte:

Wie tiefe Liebesbeziehungen entstehen:
Warum wir in der Liebe zu zweit nicht die ganze Tiefe erleben können, wenn wir zu «nonnenhaft» unterwegs sind.

Die Liebe zum Einen & die Liebe zu Allem:
Die partnerschaftliche Liebe ist bedingungsbehaftet. Was der Unterschied ist zu einem Mönch, der die ganze Welt liebt.

Verletzlichkeit in Beziehungen:
Warum es nicht zwangsläufig sein muß, daß wir in nahen Beziehungen verletzlicher sind.

Über das Sehnen nach tiefer Begegnung:
Wie gut es tut, das Sehnen nach tiefer Begegnung zuzulassen und wie gerade dieses Zulassen oft dazu führt, dass wir das tatsächlich erleben.

Sehnen und Wachstum:
Das Sehnen ist ein grosses JA zu mehr Wachstum in uns selbst. Und was das Auftauchen des Sehnens mit unserem Wunsch zu tun hat, ganz wir selbst zu sein und ganz nach Hause zu kommen.

Männliche Sexualität ist nicht wahllos:
Warum die männliche Sexualität keineswegs so wahllos ist, wie sie vielleicht manchmal wirkt. Wenn wir meinen, die Männer/die Frauen wollten nicht in die Tiefe gehen in Beziehungen, dann hat dies oft sehr viel mit uns selbst zu tun.

Unpassende Partner?:
Warum manche Menschen einen Partner wählen, der sie in Wahrheit eher langweilt als inspiriert. Ein Herantasten an das wahre Potential?

Über das Bedauern des Endens von Beziehungen:
Wenn wir wirklich präsent sind in der Begegnung zusammen mit einem Menschen, dann gibt es später kein Bedauern; – auch dann nicht, wenn die Beziehung inzwischen beendet ist. Die Begegnung ist erfüllt.

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Was uns bewegt · Folge no.03 · Liebe strengt nicht an

Was uns bewegt · Folge no.03 · Liebe strengt nicht an

Liebe strengt nicht an
Interview-Reihe „was uns bewegt“ · Folge 3

Vielen Dank für Dein Interesse an dieser Episode. 🙂 Wenn Du unsere Arbeit unterstützen möchtest, würden wir uns über eine Spende sehr freuen.

In diesem Gespräch geht es unter anderem um folgende Schwerpunkte:

Authentizität:
Das Ego meint, man muss sich anstrengen, sonst geht das Leben bachab. Authentizität bedeutet, dass wir uns nicht anzustrengen brauchen, um bestimmte Dinge zu tun.

Umgang mit Kritik:
Wie wir uns trotz Kritik von außen nicht verbiegen, um es allen recht zu machen, sondern wieder unsere eigene Perspektive einnehmen können.

Loslassen passiert automatisch:
Loslassen passiert automatisch, wenn wir die Angst komplett angeschaut haben. Ein Buch, das wir von vorne bis hinten gelesen haben, wollen wir ja auch nicht zehn Mal lesen.

Umgang mit Ängsten:
Warum es völlig natürlich ist, daß wirklich durchgefühlte Ängste nicht mehr auftauchen; – oder nur noch als gesunde Vorsicht.

Warum sich Erfahrungen wiederholen:
Wenn wir irgendeiner Sache gegenüber weniger als Dankbarkeit (Liebe) empfinden, dann haben wir sie noch nicht ganz verstanden und dann wird sich die Erfahrung wiederholen.

Angst vor der Liebe:
Haben wir wirklich Angst vor der Liebe oder spüren wir nur, wann es echte Liebe ist und wann nicht?

Wirkung der Liebe:
Alle Dinge, die von authentischer Liebe berührt werden, verwandeln sich automatisch in Liebe.

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Was uns bewegt · Folge no.02 · Beziehungen sind wie Blumen

Was uns bewegt · Folge no.02 · Beziehungen sind wie Blumen

Beziehungen sind wie Blumen
Interview-Reihe „was uns bewegt“ · Folge 2

Vielen Dank für Dein Interesse an dieser Episode. 🙂 Wenn Du unsere Arbeit unterstützen möchtest, würden wir uns über eine Spende sehr freuen.

In diesem Gespräch geht es unter anderem um folgende Schwerpunkte:

Wenn du dich selber wählst:
Was steckt wohl hinter der Situation, wenn ein Mann neben seiner Partnerin noch mit weiteren Frauen nahe sein möchte (oder umgekehrt)? Und was passiert, wenn wir uns selbst wirklich gewählt haben?

Wenn wir nicht glauben, daß der Partner uns liebt:
Dem Menschen macht es Freude, sich zu schenken. Wenn wir nicht glauben, dass der Partner uns liebt, dann können wir seine Geschenke nicht ekstatisch empfangen. So kann es natürlich passieren, dass er sich anderen Frauen/Männern zuwendet.

Kinderwunsch aus egoistischen Gründen?
Woran wir erkennen können, daß wir aus egoistischen Gründen Kinder haben möchten und wie wir mit dem Kinderwunsch umgehen könnten.

Deine Beziehungs-Blume wird so oder so erblühen:
Warum die Angst hinfällig ist, daß wir womöglich keinen Partner abkriegen könnten und was das mit der «Beziehungs-Blume» zu tun hat.

Zuerst kommt die 1 und dann die 2:
Sobald wir die «1» gelernt haben (das Alleinsein mit uns selbst), ist die logische Konsequenz, daß wir das, was wir alleine schon können, nun zu zweit erleben.

Wenn der Partner wie von selbst auftaucht:
Wie es dazu kommt, daß Menschen plötzlich einen wunderbar passenden Partner finden, obwohl sie nicht danach suchten.

Das Spiel der Projektion:
Wie das Projektionsspiel zwischen Mann und Frau aufhört, sodaß sich die beiden gegenseitig wirklich wahrnehmen können.

Und nun viel Freude mit dem kompletten Video:

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